Mainz und Rheinland-Pfalz, Presse und Meinungen, Pressemitteilungen
Upps, sie hat’s schon wieder getan
Noch vergangene Woche hat sich die Wahlkreisabgeordnete Ute Granold in Mainzer Zeitungen zitieren lassen, sie bedauere die drastische Kürzung der Städtebauförderung, die unter anderem das Aus für wertvolle soziale Projekte in der Mainzer Neustadt bedeutet.
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Interessen des Wahlkreises vertreten
Ute Granold muss aufpassen nicht unglaubwürdig zu werden, wenn sie weiterhin in Berlin Gesetze beschließt, die sie in ihrem Wahlkreis dann kritisiert und deren Folgen bedauert“, sagt Tabea Rößner, Bundestagsabgeordnete aus dem Wahlkreis Mainz-Bingen.
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Laufzeitverlängerung – Ute Granold stimmt mit Ja
„Ute Granold vertritt nicht die Interessen ihres Wahlkreises“, sagt Rößner. „Die Menschen in Mainz und Rheinhessen leben in unmittelbarer Nachbarschaft zum Atomkraftwerk Biblis. Der Uraltmeiler bleibt dank der von Granold mitgetragenen Entscheidung mindestens weitere acht Jahre am Netz.