Berlin, Medienpolitik, Meine Themen, Presse und Meinungen, Pressemitteilungen
Nicht an der falschen Stelle sparen
Die wirtschaftliche Situation mancher Zeitungen ist äußerst bedenklich und die Entwicklungen, die das Netz gebracht hat, sind keinesfalls auf die leichte Schulter zu nehmen. Wer jedoch am journalistischen Personal spart, riskiert einen hohen Verlust an Qualität und Kreativität
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Verständnis für Parlament fördern
Die rheinland-pfälzische Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner weist auf den „Medienpreis Politik“ des Deutschen Bundestages hin. Bis zum 30. September können sich Journalistinnen und Journalisten für den mit 5000 Euro dotierten Preis bewerben. Belohnt werden Beiträge, „die zu einem vertieften Verständnis parlamentarischer Praxis beitragen und zur Beschäftigung mit den Fragen des Parlamentarismus anregen“.
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Gescheiterte Tarifverhandlungen: Guten Journalismus gibt es nicht zum Nulltarif
Die Verlage täten gut daran, sich an den Tarifrunden zu beteiligen, statt diese aus fadenscheinigen Gründen nicht zu beginnen. Kürzungsvorschläge der Volontariatsgehälter um ein Viertel sind nicht tragbar. Ähnliche Kürzungen drohen durch einen neuen Gehaltstarifvertrag allen Redakteuren, die bei einem Wechsel des Verlags neu eingestellt oder nur innerhalb eines Medienhauses in eine andere Firma wechseln.
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Verkauf von N24: Nachrichtenqualität sichern
Nachrichten sind wichtig, auch im privaten Rundfunk. Der Verkaufsvertrag an die Gruppe um Stefan Aust muss dem Anspruch gerecht werden, qualitative Nachrichten zu produzieren. Wir begrüßen, dass die politische Berichterstattung ausgebaut werden soll. Das ist aber nur sinnvoll, wenn das entsprechende Personal zu Verfügung steht.