öffentlich-rechtlicher Rundfunk

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Tabea Rößner/Simone Peter: Jugendkanal von ARD und ZDF – Chance nicht verspielen

Die Ministerpräsidenten stehen morgen vor einer wichtigen Entscheidung für das öffentlich-rechtliche Fernsehen: Kommt der Jugendkanal oder wird weiterhin ein Programm unter Ausschluss einer relevanten Zuschauergruppe gemacht? Vieles deutet daraufhin, dass insbesondere die unionsgeführten Länder Sachsen und Bayern blockieren und damit die Chancen, die ein Jugendkanal bietet, verspielen. Es braucht endlich einen Platz, an dem innovatives Fernsehen mit jugendgerechten Themen stattfindet. Ein crossmedial ausgerichteter Jugendsender wäre dafür die richtige Wahl.

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Jugendliche erreichen: In allen Kanälen

„Es ist gut, dass der WDR mehr Jugendbezug für das Hauptprogramm möchte – eine neue crossmediale Offensive kann aber einen eigenen Jugendkanal nicht ersetzen. Nur ein eigener Kanal hat jede Menge Platz für spezifisch jugendliche Themen, politische und kulturelle Bildung und innovative Formate, die ganz auf den Bedarf von jungen Menschen ausgerichtet sind.“

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Überschüsse des Rundfunkbeitrags zurück an die Beitragszahler

Wir haben in Deutschland ein duales Rundfunksystem und es wäre absurd, dieses durch eine Förderung privater Rundfunksender aufzulösen. Die Öffentlich-Rechtlichen bieten bereits regionales Fernsehen an. Der Beitragszahler muss für dieses Angebot nicht doppelt zahlen, nur damit das auch die privaten Anbieter leisten können.

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