Gegen Rechts

Mainz und Rheinland-Pfalz, Presse und Meinungen, Pressemitteilungen

Keine Stimme für Nazis

Anlässlich der Ankündigung der NPD, einen eigenen OB-Kandidaten für Mainz zu stellen, erklärt die rheinland-pfälzische Bundestagsabgeordnete und Mainzer Stadträtin Tabea Rößner: „Gerade jetzt, da die Gewalttaten der Terrorzelle `Nationalsozialistischer Untergrund´ das Land schockieren, ist die Ankündigung der Kandidatur eines Neonazis ein Affront gegen unsere demokratische, offene Gesellschaft und ein Angriff auf die Würde vieler Mitmenschen.“

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Mainz und Rheinland-Pfalz, Termine und Veranstaltungen

Nazis aus dem Stadion halten: Info-Veranstaltung mit DFB-Präsident Theo Zwanziger

„Schade, dass eine solche Veranstaltung durchzuführen ist. Man sieht aber, dass sie nötig ist.“ So leitete der Präsident des Deutschen Fußballbundes Theo Zwanziger die Diskussionsrunde „Rechtsextremismus im Sport“ ein. Zu dieser hatte der Verein „Rheinhessen gegen Rechts“, dessen stellvertretende Vorsitzende Tabea ist, in das Ingelheimer Kinder- und Jugendzentrum Yellow eingeladen – über 100 Interessierte kamen als BesucherInnen, darunter der Präsident von Mainz 05, Harald Strutz. Neben Zwanziger kamen Expertinnen und Experten aus den Vereinen und der Sozialarbeit zu Wort.

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Mainz und Rheinland-Pfalz

Vernetzungstreffen gegen Nazis: Tabea informiert über Pro Mainz

Der Kampf gegen Rechtsextreme beschäftigt Rheinland-Pfalz weiter. Um diesen besser führen zu können, haben sich verschiedene Bündnisse zu einem Vernetzungstreff zusammen gefunden. Auf der Tagesordnung standen unter anderem die Themen gemeinsame Strategien sowie Absprachen untereinander. Tabea nahm als Vertreterin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und als Vorstandsmitglied des Vereins „Rheinhessen gegen Rechts“ teil.

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Mainz und Rheinland-Pfalz, Presse und Meinungen, Pressemitteilungen

Demokratie ist in Knie gegangen

Die Aufarbeitung der Nazi-Demonstration vom 8. Mai hat gezeigt, wie falsch die Politik des hessischen Innenministers Volker Bouffier und der Wiesbadener Ordnungsdezernentin Birgit Zeimetz war: „Vor allem Frau Zeimetz muss dringend ihre Prioritäten klären. Sie hat mit den Jung Nationalen im Vorfeld ein Kooperationsabkommen geschlossen, um denen einen möglichst reibungslosen Ablauf zu bieten. Zwar muss die Stadt die Grundrechte der Nazis auf Demonstrations-Freiheit berücksichtigen. Mehr Entgegenkommen gegen Antidemokraten verbittet sich aber.“

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