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100 Prozent sind möglich
Sie sind gut für Umwelt und Gesundheit, mindern den Bedarf an Rohstoff-Einfuhr und sie schaffen Arbeitsplätze. Der Ausbau Erneuerbarer Energien ist eine Win-win-win-Situation. Deswegen haben BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Rheinland-Pfalz in ihrem Wahlprogramm festgehalten, bis 2030 in Rheinland-Pfalz 100 Prozent Erneuerbare Energien schaffen zu wollen
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Energie selbst gemacht
Erneuerbare Energien sorgen für sauberen Strom, mindern die Abhängigkeit von Rohstoff-Einfuhren, schaffen Arbeitsplätze, modernisieren die Stromversorgung und helfen das Kartell der vier großen Stromkonzerne zu brechen, die die Preise in die Höhe treiben. Die Grüne Bürgerliste informiert am Dienstag, 15. März, darüber, dass und wie ein hundertprozentiger Umstieg auf Erneuerbare Energien möglich ist. An dem Abend berichten die Bundestagsabgeordnete aus dem Wahlkreis, Tabea Rößner, der grüne Direktkandidat in Budenheim, Ulrich Steinbach und das Gründungsmitglied der Bürgerinitiative Kohlefreies Mainz, Patrick Hassenpflug.
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Laufzeitverlängerung zurück nehmen
Die erneute Panne im Uralt-Atomkraftwerk Biblis A hat wieder einmal bewiesen, wie unverantwortlich die Laufzeitverlängerung ist.“ Die GRÜNEN in Rheinland-Pfalz begrüßen daher ausdrücklich die Bundesinitiative von SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, die gemeinsam ein Normenkontrollverfahren gegen das Vorgehen der Bundesregierung anstrebt. Die Pannenanfälligkeit des Atomkraftwerks Biblis ist der beste Beweis für die These, dass die Sicherheitsanforderungen nicht hätten pauschal bewertet werden dürfen.
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Stromanbieter machen Erneuerbare zum Sündenbock
Die rheinland-pfälzische Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner kritisiert Energieanbieter, die Strompreiserhöhungen mit den Folgen des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) erklären, damit aber nur unternehmerische Fehlentscheidungen bzw. das Streben nach höherem Profit kaschieren.
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EU soll Widersprüche klären
Die Mainzer Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner begrüßt die Entscheidung des EU-Umweltkommissars Janez Potocnik, die Genehmigungsgrundlagen für das in Mainz ursprünglich geplante, jetzt auf Eis liegende Kohlekraftwerk zu prüfen.
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Für eine Energiewende
Die rheinland-pfälzische Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner ruft zur Teilnahme am achten Montagsspaziergang gegen Atomkraftwerke am 6. Dezember auf. Diese Woche sprechen…
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Die falschen Vorwürfe der ödp
Die Behauptung der ödp, die GRÜNEN setzten sich nicht für ein Ende des Kohlekraftwerks ein, ist falsch, bleibt falsch und wird auch durch ständiges Wiederholen nicht richtig. Die ödp hatte nach der Kommunalwahl sicherlich keinen Anteil daran, dass das Projekt heute auf Eis liegt“, erklärt die Fraktionssprecherin der GRÜNEN im Mainzer Stadtrat, Katrin Eder
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Juristisches Verfahren ruhen lassen
Die Mainzer Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner unterstützt die Forderung der Initiativen gegen das Kohlekraftwerk, das juristische Verfahren um die Zulässigkeit des Vorbescheids ruhen zu lassen. Da der Aufsichtsrat der Kraftwerke Mainz-Wiesbaden AG (KMW) 2009 aber beschlossen hat, das Verfahren weiter zu führen, ist es jetzt formal notwendig, dass der Aufsichtsrat seinen Beschluss rückgängig macht und ein Ruhelassen des Verfahrens zulässt.
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Schwarz-gelbe Atompolitik schadet Stadtwerken
„Die Beschwerde gegen das ‚Energiekonzept’ der Bundesregierung, die die Stadtwerke Mainz AG gemeinsam mit zehn weiteren Stadtwerken bei der EU-Kommission eingereicht hat, ist nur konsequent. Mit der Verlängerung der Laufzeiten der Atomkraftwerke hat die Bundesregierung den energiepolitischen Konsens in Deutschland aufgekündigt“, erklärt Tabea Rößner, Mitglied im Deutschen Bundestag und im Mainzer Stadtrat.