Mainz und Rheinland-Pfalz, Presse und Meinungen, Pressemitteilungen
Büchel: Bedrohung durch modernisierte Atomwaffen größer als bisher gedacht
Die heute veröffentlichte Studie gibt Anlass, das Schlimmste zu befürchten: Offenbar plant das US-Militär nicht nur eine Lebensverlängerung der in Deutschland lagernden Atomsprengköpfe, sie sollen jetzt auch noch modernisiert werden. Konkret heißt das, dass sie durch eine bessere Lenkung mehr Einsatzmöglichkeiten bieten sollen. Für Rheinland-Pfalz bedeutet das, dass die Menschen in Büchel und in der Region noch länger auf einem noch gefährlicherem atomaren Pulverfass sitzen werden.
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Merkel soll Brücke bauen
„Wir GRÜNEN sind für einen breiten gesellschaftlichen Konsens, der den Ausstieg aus der Atomkraft tragen soll“, sagt die rheinland-pfälzische Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner: „Wir waren uns in der Sondersitzung der Bundestagsfraktion einig, dass wir auf Kanzlerin Merkel zugehen wollen. Nur muss sie uns dafür auch eine Brücke bauen und zu einem wirklichen Dialog bereit sein.“
Mainz und Rheinland-Pfalz, Termine und Veranstaltungen
Nach Jubiläum war Niemandem: Tabea bei 25. Mainzer Montagsspaziergang
Es war das 25. Mal, doch nach Jubiläum war Niemandem zu Mute. Im Gegenteil. Der Atomunfall von Fukushima, dessen Ausmaß heute noch nicht absehbar ist, lässt die Menschen mit Sorgen und Ängsten zurück. Nicht zuletzt deshalb war die 25. Auflage des Mainzer Montagsspaziergangs eine der am stärkstbesuchten und gleichzeitig nachdenklichsten Auflagen der Protestaktion gegen Atomkraft und die unverantwortliche Laufzeitverlängerung, die CDU und FDP 2010 den Energiekonzernen geschenkt haben.
Berlin, Mainz und Rheinland-Pfalz
Tabea besucht Stand am Höfchen: Kreisverband Mainz informiert Bürgerinnen und Bürger
Die Mehrheit in Deutschland lehnt die Atompolitik der Bundesregierung ab. Das zeigte sich auch an einem Infostand, den BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Mainz am Höfchen organisierte. Tabea besuchte den Stand und informierte Passanten unter anderem über die Arbeit der Bundestagsfraktion zu dem Thema. Die Stände wird es weiter samstags geben.
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Laufzeitverlängerung – Ute Granold stimmt mit Ja
„Ute Granold vertritt nicht die Interessen ihres Wahlkreises“, sagt Rößner. „Die Menschen in Mainz und Rheinhessen leben in unmittelbarer Nachbarschaft zum Atomkraftwerk Biblis. Der Uraltmeiler bleibt dank der von Granold mitgetragenen Entscheidung mindestens weitere acht Jahre am Netz.
Atomkraft: Persönliche Erklärung Tabea Rößner zum „Entwurf eines Elften Gesetzes zur Änderung des Atomgesetzes“ – Berlin 28.10.2010
Persönliche Erklärung der Abgeordneten Tabea Rößner nach § 31 GOBT in der Bundestagsdebatte am 28. Oktober 2010 zu TOP 4…
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Aufruf zur Teilnahme
Die GRÜNE Bundestagsabgeordnete aus dem Wahlkreis Mainz-Bingen ruft zur Teilnahme an der Demonstration „Cattenom no merci“ auf. Am Samstag, 18. September, demonstrieren Gegnerinnen und Gegner der Atomkraft im saarländischen Perl gegen den Pannenmeiler, der in 22 Jahren 700 Störmeldungen verursacht hat.
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Schrottmeiler bleibt am Netz
Die rheinland-pfälzische Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner kritisiert die Laufzeitverlängerung für den Pannenreaktor Biblis. Der Meiler darf nach den Beschlüssen von CDU, CSU und FDP bis 2018 weiter laufen: „Besonders im Fall von Biblis A handelt die Bundesregierung unverantwortlich“, sagt Rößner.
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RWE betreibt Vertragsbruch
Die Landesvorstandssprecherin von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN Rheinland Pfalz, Eveline Lemke und die rheinland-pfälzische Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner bezeichnen das Vorgehen von RWE als „angekündigten Vertragsbruch“. Der Konzern möchte Stromkontingente von Eon kaufen, um damit seinen Pannenreaktor Biblis A weiterlaufen zu lassen.