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AKW-Kaltreserve endgültig vom Tisch – kommunale Versorger profitieren
Zur Entscheidung der Bundesnetzagentur gegen eine AKW-Kaltreserve und für das Gas-Kraftwerk 2 Mainz-Wiesbaden als Reservekraftwerk für Stromengpässe, erklärt die rheinland-pfälzische Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner aus Mainz: „Es ist eine Entscheidung für die Sicherheit unserer Region.“
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Biblis B als „Kaltreserve“ untragbar
Die Bundesnetzagentur prüft derzeit, ob eines und welches der Atomkraftwerke als sogenannte Kaltreserve bis zum Winter 2013 betriebsbereit gehalten werden soll, um mögliche Stromengpässe im Winter auszugleichen. Den hessischen Reaktor Biblis B des Betreibers RWE zieht die Bundesnetzagentur noch in Betracht.
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Keine konkreten Aussagen
„Statt die nukleare Abrüstung wie versprochen voranzutreiben, hält die schwarz-gelbe Bundesregierung am Konzept der nuklearen Abschreckung fest und akzeptiert die Modernisierung der in Deutschland stationierten Atomwaffen. Davon ist Rheinland-Pfalz mit dem Standort Büchel betroffen“, stellt die rheinland-pfälzische Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner fest
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Atomausstieg unumkehrbar machen
Die rheinland-pfälzische Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner begrüßt den Schritt, dass ein Sonderparteitag am 25. Juni 2011 über die Position der GRÜNEN zu den Atomausstiegsvorschlägen der Bundesregierung entscheiden wird: „Wir GRÜNE sind für einen breiten gesellschaftlichen Konsens, um den Ausstieg aus der Atomkraft rechtssicher und unumkehrbar zu machen.“
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Atomwaffen endlich abziehen
„Statt die nukleare Abrüstung wie versprochen voranzutreiben, hält die schwarz-gelbe Bundesregierung am Konzept der nuklearen Abschreckung fest und akzeptiert die Modernisierung der dort stationierten Atomwaffen. Davon ist Rheinland-Pfalz mit dem Standort Büchel betroffen“, sagt die rheinland-pfälzische Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner. Sie fordert: „Die Bundesregierung muss ohne Wenn und Aber der Stationierung von Atomwaffen in Deutschland entgegentreten und – wie versprochen – für die atomare Abrüstung eintreten.“
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Atomkraft Schluss
Rheinland-pfälzische Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner ruft zur Teilnahme an Demonstrationen gegen Atomkraft auf / Kundgebungen am Samstag, 28. Mai, in Mainz, Ludwigshafen und Koblenz
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Atomausstieg ist bitternötig
„Das Hochfahren von Biblis B zeigt, wie bitternötig der Atomausstieg ist und welch fatale Folgen die von Schwarz-Gelb im Oktober beschlossene Laufzeitverlängerung hat“, sagt die rheinland-pfälzische Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner. Ob das Moratorium tatsächlich einen schnellen Atomausstieg bringt, sei offener denn je – nach dem Verhalten des Biblis-Betreibers RWE und den Andeutungen auf dem FDP-Parteitag am Wochenende. Umso nötiger ist es, den Protest gegen Atomkraftwerke weiter in die Bevölkerung zu tragen.
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Atomkraft Schluss
„Wir haben das Ziel sichtbarer vor Auge denn je, wir dürfen aber nicht glauben, schon nachlassen zu können“, sagt die rheinland-pfälzische Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner und ruft daher zur Teilnahme an der Demonstration „Atomkraft Schluss“ auf. Bundesweit findet diese am Samstag, 28. Mai, in über 20 Städten statt. In Rheinland-Pfalz haben freie Gruppen Kundgebungen in Mainz und Koblenz angekündigt.
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Uralt-Atomkraftwerke vom Netz
Die rheinland-pfälzische Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner begrüßt den Vorschlag der Ethik-Kommission um den ehemaligen Bundesumweltminister Klaus Töpfer, Biblis A und B, Philippsburg 1 und Neckarwestheim 1 sowie drei weitere Uralt-Atomkraftwerke sofort vom Netz zu nehmen. „Auch für Rheinland-Pfalz wäre das ein Tag von größter Bedeutung, das Ende einer unverantwortlichen Bedrohung wäre in Sicht.“