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Atomausstieg ist bitternötig

„Das Hochfahren von Biblis B zeigt, wie bitternötig der Atomausstieg ist und welch fatale Folgen die von Schwarz-Gelb im Oktober beschlossene Laufzeitverlängerung hat“, sagt die rheinland-pfälzische Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner. Ob das Moratorium tatsächlich einen schnellen Atomausstieg bringt, sei offener denn je – nach dem Verhalten des Biblis-Betreibers RWE und den Andeutungen auf dem FDP-Parteitag am Wochenende. Umso nötiger ist es, den Protest gegen Atomkraftwerke weiter in die Bevölkerung zu tragen.

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Atomkraft Schluss

„Wir haben das Ziel sichtbarer vor Auge denn je, wir dürfen aber nicht glauben, schon nachlassen zu können“, sagt die rheinland-pfälzische Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner und ruft daher zur Teilnahme an der Demonstration „Atomkraft Schluss“ auf. Bundesweit findet diese am Samstag, 28. Mai, in über 20 Städten statt. In Rheinland-Pfalz haben freie Gruppen Kundgebungen in Mainz und Koblenz angekündigt.

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Nazis aus dem Stadion halten: Info-Veranstaltung mit DFB-Präsident Theo Zwanziger

„Schade, dass eine solche Veranstaltung durchzuführen ist. Man sieht aber, dass sie nötig ist.“ So leitete der Präsident des Deutschen Fußballbundes Theo Zwanziger die Diskussionsrunde „Rechtsextremismus im Sport“ ein. Zu dieser hatte der Verein „Rheinhessen gegen Rechts“, dessen stellvertretende Vorsitzende Tabea ist, in das Ingelheimer Kinder- und Jugendzentrum Yellow eingeladen – über 100 Interessierte kamen als BesucherInnen, darunter der Präsident von Mainz 05, Harald Strutz. Neben Zwanziger kamen Expertinnen und Experten aus den Vereinen und der Sozialarbeit zu Wort.

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Breitband statt Beton: GRÜNE fordern schnelles Internet fürs Land

Hintertiefenbacher können in wunderschöner Landschaft mit dem Hund spazieren gehen. Ihren Lebensunterhalt jedoch können sie in ihrem Dorf kaum verdienen, zumindest dann, wenn sie dafür auf einen Internetanschluss angewiesen sind. Betriebsansiedlungen oder ein Home-Office-Arbeitsplatz sind nur eingeschränkt möglich. Jugendliche machen ihren Eltern Druck, da sie an einem wichtigen Teil des sozialen Lebens kaum teilhaben können. Welche Familie entscheidet sich unter solchen Bedingungen für ein Leben in Hintertiefenbach?

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