Mainz und Rheinland-Pfalz

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MdB Rößner zu Gast bei der Zahntechniker-Innung Rheinland-Pfalz

Das Zahntechniker-Handwerk in Rheinland-Pfalz bot der Bundestagsabgeordneten Tabea Rößner Einblick in Arbeitsabläufe, Technologien und Versorgungsmöglichkeiten bei individuellem Zahnersatz. Damit sollte dem Abgeordneten die Möglichkeit gegeben werden, die Preis- und Kostensituation der Labore im Land besser einschätzen zu können.

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Schluss mit alten Rollenbildern!

Zum internationalen Frauentag am morgigen Freitag erklärt Tabea Rößner MdB, die rheinland-pfälzische Bundestagsspitzenkandidatin von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:

Armut ist alt und weiblich. Das liegt unter anderem an der in Deutschland sehr lange verbreiteten Rollenverteilung zwischen Männern und Frauen. Die Bundesregierung hat in dieser Legislaturperiode mit dem Betreuungsgeld und dem Blockieren einer Frauenquote in der Privatwirtschaft eine Rolle rückwärts gemacht. Eine Folge der klassischen Rollenaufteilung ist der sogenannte ‚gender pension gap‘ von 60 Prozent, das heißt, Frauen beziehen ein um 60 Prozent geringeres eigenes Alterssicherungseinkommen als Männer.

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Licht aus für den Klimaschutz

Für den 23. März 2013 ruft der WWF weltweit dazu auf, eine Stunde das Licht auszumachen, um für ein stärkeres Bewusstsein für den Klimaschutz zu werben. Im vergangenen Jahr war die Aktion ein großer Erfolg : In 150 Ländern beteiligten sich 6.535 Städte an der Aktion. Die Kommunen schalten die Beleuchtung bekannter Gebäude für eine Stunde am Abend zwischen 20.30 und 21.30 Uhr aus. Bürgerinnen und Bürger sparen für ein Stunde Energie nach ihren Möglichkeiten. Die Aktion soll weltweit Millionen Menschen dazu motivieren, umweltfreundlicher zu leben und zu handeln – weit über die sechzig Minuten hinaus. 2013 steht unter dem Motto: «Ja zur Energiewende!»

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Lärmschutz größeres Gewicht geben!

Der Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der Mainzer Naturschutzverbände (Arge), Jürgen Weidmann, forderte in der heutigen Presse die lokalen Bundestagsabgeordneten auf, sich für eine Änderung der Bundesgesetze für Lärmschutz an Bundesautobahnen in Berlin einzusetzen. Die Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner aus Mainz (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) erklärt dazu:

Herr Weidmann rennt bei mir offene Türen ein. Lärmschutz muss sich an den tatsächlichen Belastungen ausrichten. Daher braucht er bei allen Planungen, bei allen Verkehrsträgern und bei allen Entscheidungen ein größeres Gewicht. Gesetzliche Vorgaben müssen dringend geändert werden, wenn sie zu solch widersinnigen Vorhaben führen, die A 643 auf sechs Spuren plus Standstreifen auszubauen, damit Lärmschutzmaßnahmen möglich werden.

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Fällaktion nicht plausibel

Zur Fällung einer Reihe von Bäumen im Auwald im Zusammenhang mit der Landebahn des Speyrer Flugplatzes erklären die rheinland-pfälzische Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner und die Speyrer Landtagsabgeordnete Anne Spiegel von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:

Es ist uns ein Rätsel, warum anderthalb Jahre nach Eröffnung des Fluglandesplatzes die Fällung so vieler Bäume im Auwald so dringend geboten war. Das ist ein schwerer Eingriff in ein natursensibles Gebiet. Plausibel erscheint uns diese Aktion ganz und gar nicht. Die Bäume waren 80 bis 100 Jahre alt und sind sicher nicht in dieser kurzen Zeit in die Einflugschneise gewachsen. Wir dachten, die Fällaktionen seien vorbei.

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Lärmschutz vor Kosteneffizienz

In eine neue Runde gehen die Verhandlungen zum Verordnungsvorschlag der Europäischen Kommission über lärmbedingte Betriebsbeschränkungen auf Flughäfen. In der Verordnung soll geregelt werden, nach welchen Kriterien die Mitgliedsländer Lärmschutzmaßnahmen wie ein Nachtflug­verbot verhängen dürfen. Bei dem Schlichtungsverfahren zwischen EU-Parlament, Rat und Kommission verhandelt Bundesverkehrsminister Ramsauer für die Bundesrepublik. Die Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner aus Mainz (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) wendet sich mit einem Brief an Ramsauer, damit er die Interessen der Bürgerinnen und Bürger nach einem hohen Lärmschutzstandard in Brüssel vertritt. Sie erklärt dazu:

Bundesminister Ramsauer muss seinen Einfluss geltend machen und sich für einen wirksamen Lärmschutz einsetzen! Lärmschutz ist kein Randthema. Bürgerinnen und Bürger sind darauf angewiesen, dass die Regierung ihre Bedürfnisse nach Gesundheit, Ruhe und Lebensqualität schützt.

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