Human in the Loop: Autonomie und Automation in soziotechnischen Systemen

Wie funktioniert eigentlich die Mensch-Maschine-Kollaboration bei der Content Moderation und wie kann sie für die Zukunft effektiv gestaltet werden?

Diese Frage stand im Mittelpunkt des Roundtables beim Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft im Rahmen des Projekts ,,Human in the Loop: Autonomie und Automation in soziotechnischen Systemen“, das von der Mercator-Stiftung gefördert wird.

Gemeinsam mit Forschenden, Anwender:innen und Vertreter:innen verschiedener NGOs haben wir Modelle der Mensch-Maschine-Interaktion diskutiert und wie diese bei Anwendung der neuen EU-Rechtsakte eingesetzt werden.

Gemeinsam mit Forschenden, Anwender:innen und Vertreter:innen verschiedener NGOs haben wir

Modelle der Mensch-Maschine-Interaktion diskutiert und wie diese bei Anwendung der neuen EU-Rechtsakte eingesetzt werden.

Ein besonderer Fokus lag darauf, die Vor- und Nachteile verschiedener Ansätze zu analysieren und Vorschläge für optimale Content Governance-Ansätze zu entwickeln. Prof. Dr. Matthias C. Kettemann strich in seinem Input vor allem die Notwendigkeit heraus, Menschen gezielt in die Moderationsprozesse von Algorithmen einzubinden.

Die Ergebnisse dieses Austauschs fließen in die Forschung ein. Ein wertvoller Beitrag für eine effektive Content Moderation. Es war inspirierend, Teil eines so praxisnahen und lösungsorientierten Projektes zu sein und sich mit so vielen engagierten Köpfen austauschen zu können. Vielen Dank für die Einladung und den gelungenen Austausch!

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