Zur Pressemitteilung von Ursula Groden-Kranich zum Ausbau der A643 erklärt die Mainzer Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN):
„Es geht nicht darum, Partikularinteressen zu vertreten. Als Mainzer Abgeordnete sollten wir im Interesse der Mainzer Bürgerinnen und Bürger handeln. Und es verwundert mich, dass Frau Groden-Kranich offensichtlich nichts von dem gemeinsam gefundenen Kompromiss zur A643 weiß. Denn auf die 4plus2-Lösung hatte sich eine breite Mehrheit, aus Stadtratsfraktionen und den gesellschaftlichen relevanten Gruppen, verständigt. Und als Mitglied des Mainzer Stadtrates sollte das Frau Groden-Kranich auch wissen.
Das Bündnis ‚Nix in den Mainzer Sand setzen‘ hat parteiübergreifend viele Unterstützerinnen und Unterstützer. Unter anderem auch die CDU Ortsverbände Mainz-Mombach und Mainz-Gonsenheim. Die überwiegende Mehrheit will das einzigartige und wertvolle Naturschutzgebiet Mainzer Sand erhalten. Dieses Interesse gilt es, auch in Berlin zu vertreten.“
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