Ausschussmitgliedschaften und Funktionen, Berlin, Filmpolitik, Parlamentarische Initiativen, Reden
Novellierung des Filmförderungsgesetzes: zentrale Aspekte zu kurz gedacht
Zur heute im Bundestag verabschiedeten Novelle des Filmförderungsgesetzes erklärt die Filmpolitikerin Tabea Rößner (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN): Die pandemiebedingte kleine Novelle…
Berlin, Engagement& Ehrenämter, Filmpolitik, Kultur, Meine Themen
Film ab für den Deutschen Filmpreis!
Geschlossene Kinos, aufwändige Hygienekonzepte bei Filmdrehs, fehlende Zukunftsperspektiven – die Filmbranche ist von der Corona-Pandemie immer noch hart getroffen. Vor…
Allgemein, Berlin, Filmpolitik, Meine Themen, Termine und Veranstaltungen
Grüner wird’s nicht von allein
Fachgespräch zum Thema Nachhaltigkeit in der Filmbranche, am 24. Januar 2019 von 14-18h in Berlin Mit dem Thema Nachhaltigkeit in…
Berlin, Filmpolitik, Meine Themen, Presse und Meinungen, Pressemitteilungen
Filmförderung: Falsche Machtverhältnisse werden zementiert
Kulturstaatsministerin Monika Grütters hat auf halber Strecke der Mut verlassen. Die Reform des Filmförderungsgesetzes wird den Ansprüchen nicht gerecht.
Berlin, Filmpolitik, Meine Themen, Parlamentarische Initiativen, Presse und Meinungen, Pressemitteilungen
Positionspapier „Klappe auf! Grüne Filmpolitik“ beschlossen
Das Positionspapier „Klappe auf! Grüne Filmpolitik“ ist nun veröffentlicht. Die Fraktion hat das Papier in ihrer letzten Sitzung beschlossen. Tabea…
Berlin, Filmpolitik, Medienpolitik, Meine Themen, Reden
Rede zum Kanzleramtsetat am 25. November 2015
Jährlich gibt es in der sogenannten „Elefantenrunde“, also der Haushaltsdebatte um den Kanzleramtsetat, auch eine Runde zur Kultur- und Medienpolitik…
Berlin, Filmpolitik, Meine Themen, Presse und Meinungen, Pressemitteilungen
Happy End für die Filmförderung
Die höchstrichterliche Bestätigung, dass die Filmabgabe nach dem Filmförderungsgesetz (FFG) dem Grundgesetz entspricht, ist das Happy End einer langen Prozessreihe. Ich freue mich, dass nun Klarheit herrscht und die Finanzierung des deutschen Films auch weiterhin auf ganzer Breite legitim ist.