Erneuerbare Energien

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Energie selbst gemacht

Erneuerbare Energien sorgen für sauberen Strom, mindern die Abhängigkeit von Rohstoff-Einfuhren, schaffen Arbeitsplätze, modernisieren die Stromversorgung und helfen das Kartell der vier großen Stromkonzerne zu brechen, die die Preise in die Höhe treiben. Die Grüne Bürgerliste informiert am Dienstag, 15. März, darüber, dass und wie ein hundertprozentiger Umstieg auf Erneuerbare Energien möglich ist. An dem Abend berichten die Bundestagsabgeordnete aus dem Wahlkreis, Tabea Rößner, der grüne Direktkandidat in Budenheim, Ulrich Steinbach und das Gründungsmitglied der Bürgerinitiative Kohlefreies Mainz, Patrick Hassenpflug.

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Laufzeitverlängerung zurück nehmen

Die erneute Panne im Uralt-Atomkraftwerk Biblis A hat wieder einmal bewiesen, wie unverantwortlich die Laufzeitverlängerung ist.“ Die GRÜNEN in Rheinland-Pfalz begrüßen daher ausdrücklich die Bundesinitiative von SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, die gemeinsam ein Normenkontrollverfahren gegen das Vorgehen der Bundesregierung anstrebt. Die Pannenanfälligkeit des Atomkraftwerks Biblis ist der beste Beweis für die These, dass die Sicherheitsanforderungen nicht hätten pauschal bewertet werden dürfen.

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Juristisches Verfahren ruhen lassen

Die Mainzer Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner unterstützt die Forderung der Initiativen gegen das Kohlekraftwerk, das juristische Verfahren um die Zulässigkeit des Vorbescheids ruhen zu lassen. Da der Aufsichtsrat der Kraftwerke Mainz-Wiesbaden AG (KMW) 2009 aber beschlossen hat, das Verfahren weiter zu führen, ist es jetzt formal notwendig, dass der Aufsichtsrat seinen Beschluss rückgängig macht und ein Ruhelassen des Verfahrens zulässt.

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Schwarz-gelbe Atompolitik schadet Stadtwerken

„Die Beschwerde gegen das ‚Energiekonzept’ der Bundesregierung, die die Stadtwerke Mainz AG gemeinsam mit zehn weiteren Stadtwerken bei der EU-Kommission eingereicht hat, ist nur konsequent. Mit der Verlängerung der Laufzeiten der Atomkraftwerke hat die Bundesregierung den energiepolitischen Konsens in Deutschland aufgekündigt“, erklärt Tabea Rößner, Mitglied im Deutschen Bundestag und im Mainzer Stadtrat.

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