„Chancen der Geometrie“

Liebe Freundinnen und Freunde,

Ihr habt’s wahrscheinlich schon gemerkt. Die unten stehende Pressemitteilung war ein kleiner Aprilscherz. Wir nehmen die Erneuerbaren Energien zwar ernst, aber ein wenig Humor hat in Mainz auch noch nie geschadet. Das Forschungszentrum für den Ausbau Erneuerbarer Energien gibt es Am Linsenberg 14 auch (leider) nicht. Sollte sich an nämlicher Adresse doch noch mit dem Thema beschäftigt werden,finden sich sicher viele Freiwillige, die guten Rat geben – Empfänger wäre die Landesgeschäftsstelle der FDP.

Die Mainzer Bundestagsabgeordnete Tabea Rößner spricht sich für den Bau eines Geometrie-Kraftwerks auf der Ingelheimer Aue aus: „Die Geometrie ist eine Energieform, die sich rechnet. Die Kraftwerke Mainz-Wiesbaden wären mit einem Dreieck aus Gas, Photovoltaik und Geometrie gut aufgestellt und könnte im Kreis kommunaler Energieversorger eine gute Rolle spielen.“ Rößner ist seit 1. Januar 2010 Mitglied im Aufsichtsrat der Kraftwerke Mainz-Wiesbaden AG.

Zum Thema „Chancen der Geometrie“ veranstaltet Rößner einen Infoabend. Mit Rößner diskutiert Rainer Winkel, Chefredakteur der Fachzeitschrift für Erneuerbare Energien, „Prisma“, der durch Beiträge über die lineare Funktionsweise der Geometrie bekannt wurde. Lee Neah von der Barclay Bank referiert über die Renditechancen der Geometrie.

„Chancen der Geometrie“ beginnt am Freitag, 1. April, um 19 Uhr. Der Eintritt ins Forschungszentrum für den Ausbau Erneuerbarer Energien (Linsenberg 14) ist frei.

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